Die kleine Gartenshow
Mit Weken von: Beni Bischof, Patricia Bucher, Maya Bringolf, deport, Ingo Giezendanner, San Keller, Andrea Muheim, Noyau, Maria Pomiansky, Pause ohne Ende, Karoline Schreiber, Anna Sommer
Interieur - Exterieur
Die KWS-Sammlung zu Gast
Museum Franz Gertsch
24. Oktober 2020 – 5. September 2021
Eröffnung Freitag 23. Oktober 2020 17-21 Uhr
Mit Werken von: Silvia Bächli, Klodin Erb, Marc-Antoine Fehr, Bendicht Fivian, Silvia Gertsch, Thomas Huber, Georgine Ingold, Zilla Leutenegger, Stephan Melzl, Chantal Michel, Josef Felix Müller, Andrea Muheim, Thomas Ritz, Tobias Weber, Cécile Wick, Uwe Wittwer und Helena Wyss-Scheffler
Museum Franz Gertsch
Platanenstrasse 3
3401 Burgdorf
VERGANGEN
Enthüllung Portrait Regierungsrätin Carmen Walker-Späh
Die grosse Gartenshow
Samstag, 27. Juni 2020, 15–23 Uhr 2020
Kunst aus der Schweiz in einem kleinen Stadtgarten mitten in Zürich. Zu sehen an einem einzigen Tag.
Im Juni gehen normalerweise internationale Kunstgrossveranstaltungen über die Bühne, die mit immensen CO2-Emmissionen verbunden sind.
Wir möchten zeigen, dass man Kunst erster Güte in nächster Nähe zeigen, sehen und kaufen kann. 20% des Erlöses gehen an umverkehR, ein Verein für nachhaltige Mobilität.
Aufgrund der Corona-Massnahmen des Bundes kann sich nur eine beschränkte Anzahl Personen auf einmal im Garten aufhalten.
Kuratiert von Karoline Schreiber und Mirjam Fischer
Mit Werken von: Beni Bischof, Klaus Born, Patricia Bucher, Florian Bühler, Gabi Deutsch, Andreas Dobler, Barbara Ellmerer, Anne-Laure Franchette, Clare Goodwin, Patrick Graf, Floyd Grimm, Christian Grogg, Andrea Heller, Susanne Hofer, huber.huber, David Jacot, San Keller, Andreas Marti, Andrea Muheim, Josef Felix Müller, Caro Niederer, Pause ohne Ende, Pipilotti Rist, Karoline Schreiber, Loredana Sperini, Marius Steiger, wiedemann/mettler, Urban Zellweger
Ackerstrasse 35
8005 Zürich
Blooming Lights
Pythongallery
15. März – 27. Juni 2020
Dorfstrasse 2
8703 Erlenbach
Erinnerungsstücke
Galerie am Platz
20. Oktober – 24. November 2019
Andrea Muheim zeigt in der Galerie am Platz eine Zusammenstellung von Bildern aus verschiedenen Schaffensperioden.
Die Malereien und Stickereien sind Erinnerungen an vergangene Zeiten: Erlebnisse, Tage am Meer, mit der Familie, eine Blume, die an ein Geschenk erinnert, ein Tag mit Sonne – zwischen Wehmut und Fröhlichkeit.
Galerie am Platz
Obergass 23
8193 Eglisau
Was wird morgen sein?
Stiftung Kunstsammlung Albert und Melanie Rüegg
3. Mai – 13. Juli 2019
Blumensträusse und Aktszenen: Ob man das heute noch malen kann? Ja — man kann. Wenn man es so angeht, wie die Zürcher Künstlerin Andrea Muheim. Reflektiert und doch innig, mit dem Blick von aussen und doch voll Herz. Die Malerin verbringt viel Zeit damit, die Blumen zu arrangieren. Und sie tanzt nackt allein vor der Kamera. Und sichtet dann die Bilder, als Vorlage für die Malerei. Beidem, den Blumenbildern wie den Aktszenen, geht somit eine Art Performance voraus. Und das Malen selbst ist dann auch eine Art Performance: Denn die Bilder sollen die Leichtigkeit, das Wunder des Moments, bewahren. Und sollen doch Dauer entwickeln.
Was wird morgen sein? Kann die Malerei, so voll von Vergänglichkeit, das fragen? Ja: wenn sie lebt.
Stiftung Kunstsammlung Albert und Melanie Rüegg
Hottingerstrasse 8
8032 Zürich
Salon der Gegenwart
Zeughaus Uster
11. Mai - 26. Mai 2019
Anton Bruhin, Bendicht Fivian, Corinne Güdemann, Dieter Hall, Rosina Kuhn, Andrea Muheim, Ercan Richter, Giampaolo Russo, Lukas Salzmann und Martina von Schulthess.
„Der Salon der Gegenwart ist eine lose Gruppe von Malerinnen und Malern, die sich einer gegenständlichen Malerei verpflichtet haben. In der Ausstellung versuchen die Künstler und Künstlerinnen die Geschichte ihrer eigenen Malerei anhand einer Auslese von Werken zu zeigen, eine Art Rückblick auf die eigene Vergangenheit. Es wird eine Ausstellung sein, die die letzten Jahrzehnte bis ins Heute in vielen Varianten wiederspiegelt, und natürlich auch verschiedene Ansätze zu der ewigen Frage ‘was ist Malerei’ diskutiert werden …“
small is big -das kleine format
Villa Meier-Severini Zollikon
12. Januar - 3. Februar 2019
Expand your Focus
Pythongallery
20. November – 22. Dezember 2018
Alex Demaremels, Andrea Muheim, Bernadette Gruber, Chantal Michel, Conradin Stiffler, Helena Wyss-Scheffler, Joeggu Hossmann, Jorge Mayet, Marlis Spielmann, Patrick lo Guidice, Rosemary Bauer-Singleton, Verena Guther
Pythongallery
Dorfstrasse 2
8703 Erlenbach
Kunstszene Zürich
Stiftung BINZ39
23. November - 2. Dezember 2018
Sihlquai 133
8005 Zürich
Atelier Weekend
9. November und 10. November 2018
Alex Zwalen, Christian Eberhard, Conrad Meier, Esher Schena, Michael Flückiger, Nicolas Bischof, Pia Valär
GastkünstlerInnen: Andrea Muheim, Andreas Niederhauser, MArkus Bösch, Silvia Popp
Geroldstrasse 11
8005 Zürich
Gedichte zu Bildern –
Lyrik von Melanie Katz zu Malerei von Andrea Muheim
Freitag, 21.9.2018
Atelier
Dienerstrasse 29
Hinterhof
8004 Zürich
Salon der Gegenwart
Figurative Malerei
Villa Renata Basel
2.–23. September 2018
Im «Salon der Gegenwart» findet sich eine lose Gruppe von Künstlerinnen und Künstlern, die sich mit figurativer Malerei befasst und in wechselnden Formationen ausstellt. Am Salon in der Villa Renata in Basel beteiligen sich Urs Aeschbach, Stefan Auf der Maur, Anton Bruhin, Samuel Buri, Renate Bodmer, Bendicht Fivian, Corinne Güdemann, Dieter Hall, Robert Honegger, Georgine Ingold, Vincent Kriste, Rosina Kuhn, Andrea Muheim, Ercan Richter, Giampaolo Russo, Karoline Schreiber und Kaspar Toggenburger.
Konzept und Organisation Andrea Muheim und Franziska Stern-Preisig.
Still Movements
Pythongallery Erlenbach
3. Juni – 12. August 2018
Die bekannte Schweizer Künstlerin Andrea Muheim malt seit über 25 Jahren Menschen und hat sich unter anderem als differenzierte und versierte Porträtmalerin einen Namen gemacht. In Ihren neusten Werken zeigen sich die Menschen auf ihren Bildern in einem Prozess der Bewegung. Sie sind voller Dynamik und lassen jenes Gefühl von Freiheit hochkommen. Die jahrelange Auseinandersetzung mit Tanz und Rythmus hat Muheim in eine neue, malerische und facettenreiche Dimension geführt.
Der lockerere Pinselduktus ist die malerische Antwort auf die Freiheitssuche und verleiht den Bildern von Andrea Muheim zudem eine neue Dynamik, die in der eingefangenen Bewegung der Menschen auf den Bildern ebenso eine Entsprechung findet wie in Ihren Stilleben mit welchen Sie sich ebenfalls intensiv beschäftigt.
Das Arbeitstempo ist schneller geworden. Konturen werden verwischt und lösen sich auf, Menschen werden im Gegenlicht zu Schattenfiguren, verlieren ihre Gesichter, rücken in die Ferne und sind nur noch aus nächster Nähe als solche erkennbar.
My Muybridge
Kingston Museum
4 May - 7 July 2018
Kingston Museum
Kingston upon Thames
London, UK